Voriges Jahr sind 2.700 Menschen auf Rumäniens Straßen gestorben. Andere Tausende wurden verletzt. Die Justiz finden seltens die Schuldigen und bestraft nur jeden zweiten
In Rumänien kommen viele Fahrer, die in schwerwiegenden Unfällen verwickelt sind, heil davon, nachdem die Richter die Aufhebung ihrer Strafe entscheiden. Gemäß polizeilichen Informationen, sind im Vorjahr auf Rumäniens Straßen, 2700 Personen in Verkehrsunfällen umgekommen. Andere Tausende wurden schwer verletzt oder wurden verkrüppelt. Die Statistiken zeigen dass oftmals die Täter nur mit einer Geldbuße davonkommen, und zwar auf Grund des berühmten Art. 18, Punkt 1, welcher keine soziale Gefahr bei Freistellung des Täters besieht.
Wenn wir nur die Täter mit Todesfällen rechnen, kommen 40% davon nicht ins Gefängnis. Von den Tätern schwerwiegenden Unfällen, ist die Statistik alarmierend: über die Hälfte, kommen davon.
Die Gesetzgebung unseres Landes ist relativ mild, im Vergleich zu anderen Mitgliedsstaaten. "Es gibt einen Standard zu den allgemeinen Straßenverkehrsverstößen, als Anhang zum Abkommen bezüglich dem Fahrverbot", haben und Quellen der Straßenpolizei mitgeteilt. "Bei uns ist nicht nur die Gesetzgebung das Problem, sondern auch die Art und Weise in der die Magistraten diese interpretieren."
Der Fahrer aus Caransebeş, fast im Alkohol-Koma
Alexandru Cristian Ungur, der mit einem Alfa Romeo auf der Piste des Flughafens Caransebeş eingedrungen ist, wurde verhaftet. Gemäß IPJ Caraş-Severin, war der verrückte Fahrer fast im Alkohol-Koma, Alexandru Cristian Ungur weiste eine über 2%-ige Alkoholkonzentration auf, als er auf vier Personen einfuhr.
Die Staatsanwälte meinen ihrerseits, dass Alexandru Ungur verhaftet wurde, und zwar wegen schwerwiegender Körperverletzung (eine Tat), Einschlagen oder sonstiger Tate (drei Taten), Lenkung eines Fahrzeugs mit einer