"Man kann nicht aus einem Dreck eine Peitsche machen, auch wenn man sich drei Tage quält" sagt Varujan Pambuccian, Chef der Regierungskoalition, welcher zusammen mit dem Ministerium für Kommunikation am Onlinesystem zur Einreichung der Einkommenserklärungen für die Einnahmen aus unabhängigen Tätigkeiten arbeitet. Pambuccian erwartet, dass das System einfach "nur aus Spaß angegriffen wird" sobald es funktionsfähig ist
Die Absicht der Regierung die Sozialabgaben für die Freischaffenden zu verdoppeln, war das Thema von heißen Debatten innerhalb der Regierungskoalition am Montag. Wie schon Samstags für Mediafax erklärt, widersetzte sich, der Leiter der UDMR Marko Bela einem derartigen Projekt, dabei wurde er von den anderen im Parlament vertretenen Minderheiten unterstützt. Das Problem soll erneut behandelt werden, da eine Übereinstimmung nicht erreicht werden konnte, erklärte für Gândul, Varujan Pambuccian, der Leiter der Minderheitenfraktion.
Er erklärte, dass der Mangel an Lösungen die sich der Übereinstimmung erfreuen, auch an den sechs neuen Ministern liegen würde, welche sich gerade mit der Problematik der von ihnen geleiteten Ministerien anfreunden. Varujan Pambuccian, der Leiter der Minderheitenfraktion im Parlament: "Wir reden mit anderen Minister welche sich ihre Rolle noch nicht angeeignet haben. Zurzeit fehlt hier die Übereinstimmung, es wurden verschiedene Sachen angesprochen, auch dieses aber auch das Gesundheitswesen. Wir vertreten die gleiche Meinung wie die UDMR".
Wie die Toten für Rente, Gesundheitsversicherung und Arbeitslosenhilfe "bezahlen"
Desgleichen erzählte uns Varujan Pambuccian, dass das Problem der Verdoppelung der Sozialabgaben Gespräche provoziert hat, was die neue Gesetzgebung betrifft, die Zahlungen vorsieht welche an der Grenze des Unglaublichen sind. "Was die Autorenrechte betrifft, wies ich heute den Prem